Mit ko-kreativen Prozessen neue ökonomische Erkenntnisse generieren

Dr. Svenja Flechtner über ihre Open-Science-Erfahrungen

Porträt von Dr. Svenja Flechtner

Die drei wesentlichen Learnings:

  • Ko-kreative Methoden und das Einbinden von Stakeholdern können neue Erkenntnisse generieren und Forschung verbessern.
  • Die Biografie von Forschenden beeinflusst ihre Forschung, beispielsweise, welche Fragen überhaupt gestellt werden. Deshalb muss Wirtschaftsforschung divers sein.
  • Open Science kann einen Beitrag leisten, um Ökonomik stärker in der Gesellschaft zu verankern.

Sie sind Mitglied des Redaktionsteams „Developing Economics“ und Akteurin am ZOE – Institut für zukunftsfähige Ökonomien. Welche Themen diskutieren Sie in der zukunftsfähigen Ökonomie und welche Rolle spielen Methodenreflektion und Open Science?

SF: Ich fange an mit der zukunftsfähigen Ökonomie: Ich bin Fellow am ZOE Think and Do Tank, das entstanden ist aus der Frage: Was kann eigentlich Wirtschaftswissenschaft für die Gesellschaft tun? Zukunftsfähige Ökonomien sind als Ausgestaltungen unseres Wirtschaftssystems dann zukunftsfähig, wenn sie die Zielkonflikte zwischen sozialen, ökonomischen und ökologischen Zielgrößen erfolgreich adressieren und auflösen. Das ist die zukunftsfähige Ökonomie. Das Ziel der zukunftsfähigen Ökonomik hingegen ist, dazu beizutragen, zu verstehen, wie zukunftsfähige Ökonomien gestaltet werden können. Und da stellt sich dann eben der Zusammenhang zwischen Wirtschaft und Gesellschaft. Man muss sich erst mal fragen: Ist es überhaupt die Aufgabe von Ökonom:innen, von Sozialwissenschaft insgesamt, Gesellschaft zu gestalten oder analysieren wir nur? Aus meiner persönlichen Perspektive ist es so, dass Sozialwissenschaften, zu der ich die Ökonomik zähle, durchaus eine gestaltende Rolle einnehmen können. Das heißt natürlich nicht, dass Gesellschaften designt werden sollen aus der Wissenschaft heraus. Aber ich persönlich möchte mich nicht auf die Rolle beschränken, einfach zu analysieren, was in der Wirtschaft passiert. Ich möchte auch versuchen, Ideen zu generieren, wie eine Gesellschaft in unterschiedlichen Bereichen aussehen kann. Welche Ideen aufgegriffen und gelebt werden, muss natürlich die Gesellschaft entscheiden, nicht die Wissenschaft.

Wie muss eine Wirtschaftswissenschaft beschaffen sein, um tatsächlich eine gewisse Glaubwürdigkeit und Robustheit zu haben, um diesen Gestaltungsprozess aktiv in Angriff nehmen zu können?

SF: Das ist tatsächlich eine der ganz großen Fragen, wie man das leisten kann. Ich glaube, da sind viele Faktoren zu berücksichtigen. Ein Faktor ist, und ich denke, das müssen wir auch in der Kommunikation mit der Gesellschaft viel stärker deutlich machen: Wir sind als Sozialwissenschaft keine neutrale Instanz, die Wahrheiten über Wirtschaft herausfindet, sondern was wir machen, ist ganz stark geprägt von unseren persönlichen und wissenschaftlichen Perspektiven. Ich halte es für eine unumstößliche Tatsache, dass meine Biografie als Forscherin meine Arbeit in der Wissenschaft beeinflusst. Welche Fragestellungen sind für mich interessant? Komme ich zum Beispiel überhaupt auf die Idee, soziale Ungleichheit zu erforschen? Gerade soziale Ungleichheit ist ein jahrzehntelang vernachlässigtes Thema gewesen, weil einfach niemand das interessant genug gefunden hat. Die Ökonomik hat sich jahrzehntelang nicht mit Gender und Geschlechterfragen beschäftigt, bis es schließlich Frauen gab, die gesagt haben, dass es ein wichtiges Thema ist. Und das ist jetzt nur ein Beispiel, wie so eine subjektive Perspektive die Wissenschaft prägt. Es ist ja total wichtig, auch sehr unterschiedliche Perspektiven in die Wissenschaft hinein zu bekommen. Das heißt, da sind wir dann beim Thema „Wer studiert denn VWL?“, „Wer kommt überhaupt an die Unis?“ Und all das prägt aber Wissenschaft. Darüber hinaus gibt es auch unterschiedliche Perspektiven, die sich aus der Auswahl von zum Beispiel Forschungsmethoden und Theorieansätzen ergeben. Es ist beispielsweise wichtig zu verstehen, dass manche Fragestellungen eher mit quantitativen Methoden zu bearbeiten sind und andere eher mit qualitativen Methoden. Und wenn ich mich als wissenschaftliche Disziplin, wie es die Ökonomik aus meiner Sicht leider tut, nur auf quantitative Methoden berufe, dann gibt es eben Fragen, die sich nicht so gut stellen lassen und die man entsprechend dann auch nicht stellt.

Zum Thema Open Science:Wo stellen Sie in Ihrer Arbeit Transparenz her und wo haben Sie gute Erfahrungen?

SF: Ich bin vor allem im thematischen Bereich der Entwicklungsökonomik und der Ungleichheitsforschung aktiv. Ich finde ko-kreative Stakeholder-Meetings total wichtig. Das heißt, ich beziehe idealerweise die Personen, die mein Forschungsthema betrifft, mit ein. Und zwar nicht nur als Befragte in einem Fragebogen, sondern als Gesprächspartner:innen, die mir vielleicht etwas Interessantes erzählen können. Das kann dann beispielsweise im Workshop sein. Also das ZOE-Institut arbeitet sehr viel mit Workshops und ko-kreativen Prozessen. Das heißt, die Personen, die nachher mit dem Problem arbeiten oder die betroffen sind von irgendeiner Problematik, kommen da zu Wort. Und zwar nicht so, wie wir es aus der Forschung kennen: wir befragen jemanden, aber die Person weiß gar nicht genau, wozu sie befragt wird. Das ist auch wichtig, keine Frage. Aber daneben kann man ja auch wirklich mal ein bisschen auf Augenhöhe mit Leuten reden und fragen, wie sie das sehen. Und nicht nur immer über Leute sprechen. Gerade in der Verhaltensökonomik, das ist mein Bereich in der Entwicklungsökonomik, da geht es oft um irrationales Verhalten der Menschen, das dann analysiert wird. Hier ist es wichtig, zu erfahren, was diese Menschen selbst über ihr Verhalten denken. Ich glaube, wenn man die Distanz zwischen Wissenschaftler:innen und den Menschen, um die es geht, überbrücken würde, wenn man vielleicht auch mit anderen Methoden mit den Menschen arbeiten würde, dann könnte man noch viele neue Erkenntnisse generieren.

Was heißt konkret „Ko-kreatives Arbeiten“?

SF: Also das kann in ganz unterschiedlichen Prozessstufen stattfinden, sei es beim Aufbau eines Forschungsdesigns oder beim Erarbeiten von Lösungen. Wenn ich zum Beispiel an Klimaschutzkonzepte von Städten denke, da kann ich natürlich aus der Wissenschaft heraus Lösungen vorschlagen, die werden aber häufig nicht umgesetzt, weil es z.B. Einwände aus der Praxis gibt. Ko-Kreation heißt, dass man erstmal die individuellen Herausforderungen der wichtigen beteiligten Akteur:innen versteht. Darauf aufbauend werden dann Lösungen entwickelt, die die beteiligten Akteur:innen einbeziehen und deren Herausforderungen auch wirklich einbeziehen. So entstehen Ideen, die innovativ und umsetzbar sind. Auf anderen Prozessstufen, z.B. der Entwicklung eines Forschungsdesigns oder einer Evaluation, würde man diese Punkte mit berücksichtigen. Das kann man also wirklich auf alle Stufen anwenden.

Welche Rolle spielt Open Access für Sie?

SF: Ich muss da nochmal in den Bereich der Pluralen Ökonomik ausholen, der ja sozusagen meine Denomination ist und mein Arbeitsbereich. Es gibt in der Ökonomik eben Diskussionen darum, wie soll eigentlich Forschung aussehen, insbesondere welche Methoden verwenden wir, welche Theorien usw. Und ich persönlich bin da auf der Seite der Pluralen Ökonomik, die sich einsetzt für eine gewisse Vielfalt von Methoden oder Denktraditionen. Das bedeutet allerdings, dass ich mit der Auswahl von Ansätzen und Methoden, die nicht im sogenannten Mainstream verankert sind, etwas im Abseits stehe und da ist man natürlich, was Publikationen betrifft, ein bisschen eingeschränkt. Es hindert mich als Person zwar niemand daran, in den üblichen renommierten Journals zu publizieren, wenn ich mich entsprechend aufstelle. Aber wenn ich jetzt mit sehr unüblichen Methoden arbeiten möchte, dann ist das schon eine schwierige Sache und dann publiziere ich automatisch in anderen Journals. Bei den weniger renommierten Journals spielt dann meiner Beobachtung nach Open Access eine größere Rolle. Denn die Journals, die nicht unter den Top 5 sind, können ja nicht davon ausgehen, dass die meisten Institutionen Abos haben oder sich die Leute den Zugriff kaufen. Das heißt, ich als Autorin bekomme öfter die Möglichkeit, im Open Access zu publizieren und die Bekanntheit meiner Arbeit zu erhöhen.

Bekommen Sie mehr Resonanz durch das Publizieren im Open Access?

SF: Ich habe den Eindruck, dass vor allem Leute aus Nachbardisziplinen Interesse zeigen. Das kann aber auch der Art meiner Forschung geschuldet sein, dass ich versuche anschlussfähig zu sein an die Nachbardisziplinen und thematisch nah an anderen Sozialwissenschaften dran bin. Auch wenn ich nicht belegen kann, dass Open Access generell dazu führt, dass andere Disziplinen stärker rezipieren, beobachte ich dies für meine konkrete Forschung.

Veröffentlichen Sie auch insignifikante Ergebnisse?

SF: Ich versuche es. Ich habe aktuell den Fall in einem Papier mit einem Kollegen und wir bekommen Ergebnisse, die sind ganz anders, als wir das erwartet haben. Und wir diskutieren gerade, ob die Ergebnisse wirklich richtig sind oder ob wir irgendwo einen Fehler haben. Und wir finden keine Fehler, wir haben alles noch mal kontrolliert und wir denken, dieses insignifikante Ergebnis ist da und wir überlegen gerade, das zu veröffentlichen. Es ist auch eine Frage des Framings und auch, von welcher Seite gucke ich drauf, ob das nun ein Null-Ergebnis ist oder nicht. Wir untersuchen die Studienfachwahl von Hochschulzugangsberechtigten mit Fokus auf Geschlechterunterschiede, Reproduktion sozialer Ungleichheiten im Berufsfeld usw. Und wir haben viele Faktoren berücksichtigt. Was aber keine Rolle spielt, ist das erwartete Einkommen. Das ist so kontraintuitiv für die Ökonomik, dass mein Co-Autor sagt, dass uns das doch keiner glaubt. Alle werden denken, da ist ein Fehler drin, weil in der Ökonomik erwartet wird, dass das erwartete Einkommen eine Rolle spielt. Wenn wir für uns ganz sicher sind, dass das Ergebnis hält, dann müssen wir überlegen, wie wir das präsentieren.

Teilen Sie Ihre Lehrmaterialien?

SF: Prinzipiell auf jeden Fall. Es gibt gerade in der Pluralen Ökonomik eine riesige Plattform, die sich aus einer Studierenden-Initiative heraus gegründet hat. Die Plattform heißt „Exploring Economics“ und bündelt Lernmaterialien, zum Beispiel Curricula, Texte oder Vortragsvideos. Dort stelle ich meine Lehrmaterialien anderen zur Verfügung, wenn ich mit der Qualität meiner Unterlagen zufrieden bin.

Sie sind aktiv in dem Blog „Developing Economics“, Sie halten Vorträge für Wissenschaftsexterne, sind in Schulen aktiv oder schreiben Gastbeiträge für die Presse. Welche Effekte hatten Ihre Kommunikationsaktivitäten für Ihre eigene Arbeit?

SF: Ich erlebe beispielsweise Kontaktaufnahmen aus anderen Fachdisziplinen, zum Beispiel innerhalb der Hochschule, aus der Naturwissenschaft zum Beispiel. Wenn Kolleg:innen aus Nachbardisziplinen mit mir in Kontakt treten, zum Beispiel beim Thema Klima, erlebe ich das für unsere Forschung als einen großen Benefit.

Wo sehen Sie Schnittmengen zwischen Pluraler Ökonomik und Open Science?

SF: Ich sehe den zentralen Zusammenhang zwischen Open Science und Pluraler Ökonomik beim Thema Wissenschaftskommunikation. Generell finde ich Wissenschaftskommunikation sehr herausfordernd. Man sieht an der Corona-Pandemie, wie leicht Wissenschaft auch missverstanden werden kann, weil einfach in der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt ist, wie Wissenschaft arbeitet. Das ist schon für die Naturwissenschaften ein Problem und für die Sozialwissenschaften noch viel mehr. Da müssen wir einfach viel mehr erklären und da kommt dann eben die Plurale Ökonomik für mich ins Spiel. Weil die sehr deutlich macht und immer wieder daran erinnert, dass wir verschiedene Perspektiven in der Wissenschaft haben, dass unterschiedliche Methoden unterschiedliche Ergebnisse prägen, dass es unterschiedliche Denktraditionen gibt, die uns auf unterschiedliche Fokussierung bringen. Die unsere Aufmerksamkeit auf unterschiedliche Fragestellungen und Ergebnisse bringt. Und sich das immer wieder bewusst zu machen in der Wissenschaft, aber auch in der Kommunikation, kann aus meiner Sicht Open Science erleichtern, wenn man das schafft. Weil dann klar ist, warum nicht alle Wissenschaftler:innen ins gleiche Horn blasen. Das theoretische Framework der Pluralen Ökonomik ist aus meiner Sicht ganz gut geeignet, weil sie erklärt, wie Sozialwissenschaft funktioniert und dass es einfach so sein muss und dass es nichts Schlimmes ist, wenn man Widerspruch generiert. Das ist zwar erst unpraktisch und auch erst mal unbequem, aber so ist es nun mal.

Reflektieren alle Wissenschaftler:innen über ihre biografisch gefärbte und subjektive Sichtweise? Und müssen Sie im Sinne von Openness Ihre Biographie offenlegen?

SF: Nein. Mir kommt es darauf an, dass man sich bewusst macht, dass man eine subjektive Sichtweise hat und nicht abstreifen kann – und dann die strukturellen Folgen bedenkt. Es geht darum, zu reflektieren: Wenn alle Forschenden aus einer ähnlichen sozioökonomischen Schicht kommen, dann interessieren sie sich für bestimmte Probleme und andere Probleme werden eben nicht adressiert. Wenn die Forschung, das ist ja auch sehr gut belegt, sehr stark von Institutionen und Personen im globalen Norden geprägt ist, dann gehen Perspektiven aus dem globalen Süden einfach unter. Das heißt aber nicht, dass andere Fragen nicht interessant oder relevant sind, sondern dass sich in wissenschaftlichen Communities auch Dynamiken entwickeln. Das bedeutet nicht, dass die Frage nicht gestellt oder das Thema nicht bearbeitet werden könnte, sondern dass da eben eine Lücke ist. Und diese Lücken existieren, wenn Menschen einfach drauflos forschen. Da gibt es keine Garantie, dass Wissenschaft auch alles das tut, was die Gesellschaft von ihr möchte.

Dürfen nur Personen, die einen biografischen Bezug zum Thema haben, dieses Thema erforschen?

SF: Ich persönlich bin der Meinung, dass verschiedene Perspektiven immer bereichernd sind und auch die sogenannte Outsider-Perspektive interessant sein kann. Ich finde nicht, dass nur ugandische Frauen die Lebensumstände von ugandischen Frauen erforschen sollten.  Ich bin der Meinung, dass bei allen Fragen eine Multiperspektivität sinnvoll ist: für manch eine Erkenntnis ist lokales Wissen vonnöten, für manch andere hilft der Blick von außen. Es kommt natürlich darauf an, wie es dann angegangen wird. Ich habe vor ein paar Monaten einen Artikel über Perspektiven in der Entwicklungsökonomik veröffentlicht. Und es gibt zahlreiche Forschungsarbeiten in der Entwicklungsökonomik aus dem globalen Süden. Die werden aber nicht rezipiert, weil sie sind nicht so gut veröffentlicht sind, aus verschiedenen Gründen. Das heißt, es gibt diese Publikationen, die werden aber nicht gelesen, obwohl sie vielleicht auch zugänglich sind, sondern man liest dann eben die fünf Artikel in den Top Journals von anderen US-Forscher:innen usw. Mehr Interaktion wäre da gut und einfach Respekt vor der lokalen Forscherleistung, dass man eben auch liest, was vor Ort geschrieben wird.

Wo sehen Sie, auch gerade mit der Brille Plurale Ökonomik, die Zukunft von Open Science?

SF: Ich fürchte, dass es viele Dynamiken in der Wissenschaft gibt, die nicht dazu führen, dass in der Wissenschaft besonders viel passiert in Richtung Open Science, weil es da eigentlich karrieretechnisch wenig zu gewinnen gibt. Ich hoffe aber, dass Open Science einen Beitrag leisten kann oder dass es genutzt wird als Tool, um Ökonomik stärker in die Gesellschaft zu bringen, in der Gesellschaft zu verankern, den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern.

Vielen Dank!

Das Interview wurde geführt von Dr. Doreen Siegfried.

Das Interview wurde geführt am 23.08.2021.

Über Dr. Svenja Flechtner

Svenja Flechtner ist Juniorprofessorin für Plurale Ökonomik in Siegen. Ihre Forschung konzentriert sich auf Fragen der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung im Kontext sozioökonomischer Ungleichheiten. Insbesondere beschäftigt sie sich mit verhaltensorientierter Entwicklungsökonomie. Ihre Interessen sind die interdisziplinäre Forschung und die Philosophie und Praxis des Pluralismus in den Wirtschaftswissenschaften. Dr. Svenja Flechtner ist Mitglied des Redaktionsteams des Blogs Developing Economics sowie Fellow des ZOE-Instituts für zukunftsfähige Volkswirtschaften und des Forums für Makroökonomie und Makroökonomische Politik (FMM).

Kontakt: https://www.svenjaflechtner.de/

Twitter: @SvenjaFl




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